Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht"

Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht" - Hallo sahabat Beliebte Neuigkeiten, Pada Artikel yang anda baca kali ini dengan judul Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht", kami telah mempersiapkan artikel ini dengan baik untuk anda baca dan ambil informasi didalamnya. mudah-mudahan isi postingan Artikel Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht", Artikel Künstler, Artikel Nachrichten, Artikel Politik, Artikel Prominenten, yang kami tulis ini dapat anda pahami. baiklah, selamat membaca.

Judul : Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht"
link : Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht"

Baca juga


Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht"

Ralph Steinfeldt, Erster Vorsitzender der Hamburger Initiative "Väter und Mütter für ihre Kinder e.V.", kommentiert in einem Beitrag, den er dankenswerterweise Genderama zur Verfügung stellt, die aktuelle Positionierung Ministerin Barleys:



Im Laufe der ersten Monatshälfte des Monats September, des Jahres 2017, graben insbesondere zwei Wählergruppen der SPD massiv das Wasser ab. Die Mitglieder beider Gruppen wurden bis dahin von der SPD nicht nur belächelt, sondern wahlweise, als Witzfiguren, Jammerlappen oder Faschisten, öffentlich der Lächerlichkeit Preis gegeben. Dies ging so weit, dass eine SPD-nahe Stiftung eine Expertise darüber anfertigen ließ, wo und in welchem Maß beide Gruppen Schnittmengen mit Rechtsextremisten haben. Die SPD sorgte also dafür, dass beide Gruppen in einem Sack landeten, auf den ein/e Jede/r mal so richtig nach Laune drauf klatschen durfte, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Schließlich ist so eine Expertise ein wissenschaftliches Werk, von einer wissenschaftlich arbeitenden Organisation, an einen Wissenschaftler in Auftrag gegeben.

Wer dumm genug ist, dem/der fällt nicht auf, dass es nicht außergewöhnlich ist, wenn es Interessenüberschneidungen und auch Abgrenzungen gibt, wenn man zwei Personengruppen miteinander vergleicht. Die Kategorien der zu studierenden Männer waren: Männer, die sich für eine allumfassende Gleichberechtigung von Frauen und Männern aussprechen (genannt, nicht wirklich: Männerrechtler/Maskulisten) und Männer, die sich, rechtlich Müttern gegenüber schlechter gestellt, als Trennungsväter kritisch zu Wort melden (genannt, nicht wirklich: Väterrechtler).

Und wie bastelte sich die SPD ihre Rechtsextremisten? Ganz einfach: Die Expertise war so gestrickt, dass am Ende eine Möglichkeit einer politisch rechtsextremistischen Ausrichtung einiger Mitglieder beider Gruppen nicht ausgeschlossen werden konnte, aber sie waren entweder Männerrechtler, Väterrechtler oder beides.

Ziel: Distanzierung und Abkehr potentieller Neumitglieder von vorgenannten Gruppen, und all derjenigen bis dahin zugehörigen Männer, die sich eine rechtspopulistische Etikettierung nicht zumuten wollen.

Das Ganze kann, wer mag und über die Mittel verfügt, auch mit Frauenrechtlerinnen, Mütter-Gruppierungen, innerhalb des VAM(v) oder im Mix mit dem djb exerzieren.

Nicht aber die SPD. Sie hat dies zu keiner Zeit unternommen.

Die SPD hat seither (2010, Th. Gesterkamp) und bis zur Mitte diesen Monats entsprechend beauftragter und gelieferter Expertise politisch gehandelt.

Nun haben wir seit einigen Tagen eine fast noch nigelnagelneue, wahlweise alleinerziehende oder im Wechselmodell betreuende, Frauenministerin. Die fünf Tage vor der anstehenden Bundestagswahl bemerkt, dass ihr noch hochglänzendes Pöstchen gefährdet sein könnte, weil die nach rechtsaußen diffamierten Blödmänner tatsächlich politische Alternativen antreffen. Gemäßigte – und wohl ausschließlich vom Familien(un)recht Betroffene - zieht es zur FDP, die von weiteren Einschränkungen Gebeutelten zur AfD oder, dann doch mal links, Die Linke.

Hauptsache weg, von der SPD.

Nun also kommt Bundesfrauenministerin Katarina Barley auf der Zielgeraden an, mit einem randvoll mit Honig gefüllten Eimer in der einen, einen dicken Quast in der anderen Hand. Üppig gepinselt seien die Väter, wenn schon nicht die als solche bezeichneten Männerrechtler. Möglicherweise hofft sie, dass Väter noch lange vom Honig schwärmen, während sie selbst munter weiter mit VAM(v), djb & Co kungelt.

Ich hoffe, dass Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley über ihre Utensilien stolpert und das Rennen aufgeben muss, d.h. die Ziellinie nicht überquert. Weil sie außer Lippenbekenntnissen absolut nichts geliefert hat, weiter mit den ewig gleichen Cliquen kungelt und noch immer nicht vom sogenannten Alleinerziehen abrückt. Sie ist es, meiner bescheidenen Meinung nach, so sehr wert gewählt zu werden, wie das Ministerium Männer im Namen trägt.


Dieser Text wurde gestern im Original auf der Facebookseite Ralph Steinfeldts veröffentlicht und kann dort kritisch oder zustimmend kommentiert (oder auch einfach geliked) werden.
by IFTTT


Demikianlah Artikel Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht"

Sekianlah artikel Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht" kali ini, mudah-mudahan bisa memberi manfaat untuk anda semua. baiklah, sampai jumpa di postingan artikel lainnya.

Anda sekarang membaca artikel Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht" dengan alamat link https://germaninach.blogspot.com/2017/09/gastkommentar-warum-mir-frau.html

Subscribe to receive free email updates:

0 Response to "Gastkommentar: "Warum mir Frau Bundesfrauenministerin Katarina Barley (SPD) gehörig auf den Pisser geht""

Post a Comment