Juncker - Schengen-Abkommen hat Terroristen geholfen

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Juncker - Schengen-Abkommen hat Terroristen geholfen

Der von niemanden gewählte Präsident der Europäischen Kommission, die auch von niemanden gewählt werden konnte, Jean-Claude Juncker, besser bekannt als "Die Saufnase der EU", weil er ständig besoffen ist, hat in einem nüchternen Moment zugegeben, die Schengen-Zone "hat den Terroristen geholfen", indem sie ungehindert zwischen den Ländern sich bewegen können.

Da die EU-Aussengrenzen nicht wirklich kontrolliert werden und löchrig wie ein Emmentaler sind und deshalb unerwünschte Gestalten einfach reinspazieren können, ja sogar ohne Ausweise durchgewunken werden, sind sie mal im Schengen-Raum, können sie herumreisen ohne das es jemand weiss. Das heisst, die Schengen-Zone ist ein Paradies für Verbrecher und Terroristen, denn wie wir schon mehrmals gesehen haben, begehen sie ihre kriminelle Taten in einem Land und verschwinden unbemerkt in ein anderes.

Ein Fallbeispiel ist die Flucht des Berlin-Attentäters Anis Amri, der von Täuschland über die Niederlande, Belgien, Frankreich bis nach Italien gelangte, also VIER Grenzen passierte, und obwohl europaweit zur Fahndung ausgeschrieben und gesucht, ohne von der Polizei entdeckt zu werden von Land zu Land reisen konnte. Erst am Bahnhof in Mailand ist er bei einer Personenkontrolle aufgefallen.


Die Beamten wollten den Ausweis von ihm sehen, er eröffnete sofort das Feuer und traf einen Polizisten an der Schulter. Die Polizisten haben zurückgeschossen, Amri wurde dabei tödlich getroffen. Es ist dieselbe Waffe, mit der auch der polnische Lastwagenfahrer Lukasz U. von Amri ermordet wurde. Fast gelang es ihm von Italien aus übers Meer Europa in Richtung Tunesien zu verlassen, wo er beheimatet war.

Die offenen Grenzen der EU haben Terroristen geholfen ihre Abschläge zu verüben, hat Jean-Claude Juncker am Donnerstag zugegeben. In seinem freimütigen Eingeständnis sagte er, die Schengen-Zone hat den Extremisten ermöglicht, zwischen den Ländern zu reisen.

Trotzdem möchte er keine Konsequenzen durch eine Einschränkung des unkontrollierten Grenzübertritt vornehmen, im Gegenteil, er will die Aufnahme von Bulgarien, Rumänien und Kroatien in den Schengen-Raum vorantreiben.

Während der online geführten Frage und Antwort Stunde betonte Juncker, die Aufhebung der Grenzkontrollen überwiege die Gefahren.

"Grenzkontrollen sind von den Grenzen entfernt worden, aber das sei keine Einladung an die Terroristen frei durch Europa zu reisen", sagte er. "Es ist wahr, dass gelegentlich Terroristen davon profitieren, aber die primären Nutzniesser sind die europäischen Bürger."

Über solche fadenscheinigen Ausreden kann ich nur den Kopf schütteln!

Am Mittwoch hatte Juncker seinen Plan für die Errichtung des europäischen Superstaates vorgelegt und dazu wurde er befragt. Er will noch mehr vom dem was bereits die EU in die Katastrophe geführt hat.

Ich war schon von Anfang an ein Gegner des Schengen-Abkommen und habe genau das was jetzt eingetroffen ist vorhergesagt.

Alle Grenzkontrollen aufzuheben ist wie wenn in einem Schiff alle wasserdichten Schotte herausgerissen werden und es nur einen grossen Innenraum gibt. Das erleichtert wohl die Bewegung innerhalb des Schiffes, aber wenn der Rumpf leckt schlägt, dringt das Wasser ins ganze Schiff ein und es sinkt sofort mit Mann und Maus.

Deshalb ist auch die "unsinkbare" Titanic innerhalb von 3 Stunden gesunken und hat 1514 der über 2200 an Bord befindlichen Menschen in den Tod gerissen.

Sinn der Schotte ist es das Schiff vor der Versenkung zu schützen, in dem bei einem Leck nur eine Kammer sich mit Wasser füllt, die wasserdichten "Türen" geschlossen werden und alle anderen Kammern trocken bleiben.

Das selbe trifft auf Europa zu. Grenzen die kontrolliert werden verhindert das Ausbreiten des Verbrechens und des Terrorismus über alle Länder.

Die Waffen, welche die Terroristen in Paris verwendet haben, kamen auch unkontrolliert vom Balkan durch Österreich über Deutschland nach Frankreich. Kein Grenzbeamter war an VIER Grenzen anwesend, der den Kofferraum des Fahrzeugs kontrollierte.

Das heisst, wie Juncker zugegeben hat, das Schengen-Abkommen hat den Terroristen geholfen und hilft ihnen jeden Tag!

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Bei der Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, das Fake-News-Medium "New York Schleim" hat sich in die Diskussion über die Migrantenflut wieder einmal eingemischt und einen Artikel mit dem Titel veröffentlicht: "Hungary Is Making Europe’s Migrant Crisis Worse", oder "Ungarn macht Europas Migrantenkrise schlimmer".

Am 8. September haben die Schmierfinken dieses Blattes geschrieben, Ungarn muss wegen der "ungastlichen Einstellung" gegenüber Migranten bestraft werden, hat dabei gleichzeitig auch den Wunsch der Briten, die EU zu verlassen (Brexit), scharf kritisiert.

In einer Gegendarstellung hat der ungarische Regierungssprecher Zoltán Kovács den Redakteuren geschrieben, sie sollen die Europäer nicht belehren, wie sie die Migrantenkrise lösen sollen, da sie "nichts davon verstehen würden".

Mit dem Hinweis der Redakteure auf das internationale Recht und den europäischen Werten, kann man die "Limousinen-Liberalen" nach dem Mund reden, betonte Kovács, es zeige aber eine erstaunliche Ignoranz über die Situation in Europa.

"Es gibt kein internationales Recht, kein europäisches Abkommen, welche Brüssel die Autorität gibt, über die Migration zu entscheiden", sagte er.

"Zum Anfang, lass uns etwas klarstelle über Grenzen", schreibt Kovács, ein Land das seine Grenzen nicht schützen kann "ist überhaupt gar kein Land."

"Die Orbán-Regierung hat einen Zaun an der südlichen Grenze Ungarns errichtet, weil es die Aussengrenze der Europäischen Union und der Schengen-Zone darstellt", fügte Kovács hinzu.

"Es ist nicht einfach eine 'Festigung der Grenze' wie sie sagen, sondern um Europa zu verteidigen und seine Vertragsverpflichtungen einzuhalten, welche die Verhinderung der illegalen Migration in die EU einschliesse."

"Die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Integrität der Grenzen der Schengen-Zone, das grenzenlose Gebiet für die Freiheit der Bewegung, ist essentiell für die Sicherheit der EU und der Funktion der internen Märkte", betonte er.

Der Sprecher verwahrte sich gegen die Einmischung von Besserwissern, "die mit ihrem Komfort in Manhattan sitzen" und von Europa keine Ahnung haben.

Kovács betonte, Brüssels Pflicht einer Verteilungsquota macht die Migrationskrise noch schlimmer, denn dadurch wird zur illegale Migration ermutigt.

Dabei zitierte er Premierminister Viktor Orbán der gesagt hat, Ungarn bestreitet "die Politik Brüssels, die jeden in einem Mitgliedsland gegen den Willen der Nationalstaaten umsiedeln will."

Nur Ungarn hat das Recht zu entscheiden, wer in Ungarn sein darf, fügte er hinzu.

"Hier die reale Welt, an der Frontlinie der Migrantenkrise, eine überwältigende Mehrheit der ungarischen Bürger will das ihre Regierung - NICHT BRÜSSEL - die Entscheidung über die Migration fällt", sagte Kovács.

"Da die Regierung für die Sicherheit der ungarischen Bürger verantwortlich ist - auch der Bürger von Europa - werden wir nicht uns dafür entschuldigen, das Recht, unsere eigenen Entscheidungen über die Migration und Europas Aussengrenzen zu festigen, durchzusetzen", sagte er zum Schluss.

In anderen Worten, den Amis und den nicht gewählten Apparatschiks in Brüssel geht es einen feuchten Dreck an was die Ungarn entscheiden und machen!

Weil Budapest auf seine Souveränität besteht, will Brüssel möglicherweise deswegen Ungarn aus der EU schmeissen.

Das kann nur gut sein, denn wer mit klarem Verstand will schon dieser anti-demokratischen Diktatur, die Europa zerstört, angehören?
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