Putin - der grösste Fehler war, den Westen zu trauen

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Putin - der grösste Fehler war, den Westen zu trauen

Anlässlich des gerade abgehaltenen Valdai-Dikussionsklubs in Sotschi hat Präsident Putin in seiner langen Rede für mich angedeutet, er wird im kommenden März möglicherweise wieder für die Präsidentschaft kandidieren. Formell hat er es noch nicht gemacht. Warum denke ich das? Weil er seine Erfolge während seiner bisherigen Amtszeit aufgezählte. Er stellte sich als Mann dar, der "die Macht und den Respekt" für Russland wieder hergestellt hat, was ich als Beginn seiner Kandidatur sehe. Gleichzeitig hat er die USA und den Westen generell scharf kritisiert. Er sagte, der grösste Fehler war, den Westen zu trauen.


Er beschuldigte die USA und seine Alliierten, sie würden selektive sich nur an die internationalen Gesetze halten und sie hätten Russland während der 1990-Jahre übervorteilt, als das Land damit kämpfte sich wieder aufzurappeln, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

Er sagte, die USA hätten Russlands Vertrauen missbraucht und das politische und wirtschaftliche Chaos in den 1990-Jahren bis in frühen 2000-Jahren zu ihrem Vorteil genutzt.

"Der grösste Fehler den unser Land begangen hat war, dass wir euch zu viel vertrauten; und ihr habt dieses Vertrauen als Mangel an Kraft gesehen und es missbraucht", sagte er während der anschliessenden Frage und Antwort-Stunde.

Was jetzt benötigt wird, fügte er hinzu, ist "Respekt!"

So erklärte Putin was Russland gemacht hat, nämlich die massive Abrüstung des eigenen Atomwaffenarsenals. Russland wurde gezwungen internationale Inspektoren zu akzeptieren, welche das "Megatonnen zu Megawatts-Programm" überwachten.

Zwischen 1993 und 2013 hat Russland das angereicherte Uran herabgestuft, was ungefähr die Umwandlung von 20'000 Atomsprengköpfe in nutzbaren nuklearen Brennstoff für die amerikanischen Atomkraftwerke darstellte.

Putin zählte dann auf, wie der Westen das Vertrauen bestrafte:

"Was wir zurück bekamen ist bestens bekannt - eine völlige Missachtung unserer nationalen Interessen, die Unterstützung der Separatisten im Kaukasus, die Umgehung des UN-Sicherheitsrats, die Bombardierung von Jugoslawien, die Invasion des Irak, und so weiter. Die USA haben den Zustand unserer Atomwaffen gesehen und den unserer Wirtschaft und entschieden, das Internationale Recht über Bord zu werfen."

Er beschuldigte auch die USA über die Doppelmoral die es an den Tag legt, indem es sich nicht an die Chemiewaffenkonvention von 1993 hält, ein Vertrag der von den USA forciert wurde. Russland hätte alle seine Lager an Chemiewaffen zerstört und die Verpflichtungen aus dem Vertrag erfüllt, sagte Putin, während die USA immer wieder die Frist hinaus schiebt.

Diese Treuebrüche drohen die amerikanisch-russischen Beziehungen wieder in die 1950-Jahre zurück zu katapultieren, sagte er.

"Wir können nicht aktiv in zahlreichen internationalen Staatsverträgen teilnehmen, weil die USA selber nichts dafür macht. Wir können uns nicht einseitig daran halten", sagte Putin.

Aber Putin grösster Ärger mit der US-Aussenpolitik hat mit der Entscheidung von George W. Bush zu tun, Amerika aus dem 1972 abgeschlossenen ABN-Vertrag zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen im Jahre 2002 auszusteigen.

Diese Entscheidung von Bush hat den Weg für den Aufbau des sogenannten Raketenabwehrsystems in Europa geebnet, gegen das der Kreml vehement opponiert. Denn es bietet den USA ganz klar die Möglichkeit in Zukunft einen atomaren Erstschlag gegen Russland zu führen.

"Dieser Vertrag war der Eckstein des ganzen internationalen Sicherheitsrahmens im Bereich der strategischen Waffen. Aber obwohl wir Jahre damit verbracht haben unsere Kollegen zu überzeugen, waren wir nicht im Stande unsere Partner im Vertrag zu halten", sagte Putin.

Putin reagierte auch auf Trumps Kritik am neuen START-Vertrag, der 2011 unterzeichnet wurde. Darin wurde vereinbart, beide Seiten dürfen 1'550 nukleare Sprengköpfe bis 2021 besitzen. Trump sagte aber, dies wäre ein Beispiel von schlechter Verhandlungsführung durch Obama. Auch Putin ist nicht ganz glücklich über den Vertrag.

"Wir hören, die andere Seite ist auch nicht zufrieden mit dem neuen START", sagte Putin. "Wir werden ihn nicht beenden. Vielleicht sind wir selber unzufrieden mit bestimmten Aspekten darin, aber es gibt immer Kompromisse. So werden wir unsere Verpflichtungen erfüllen."

Was in Richtung mögliche Kandidatur hingewiesen hat war das Aufzeigen der technologischen Zukunft Russlands. Denn auffällig war die Teilnahme von Jack Ma, der Gründer und Vorsitzender der chinesischen Alibaba Group an der Valdai-Diskussion.

Ma hielt eine motivierende Rede über die zukünftigen Vorteile der Technologie für Russland und offerierte, sich an der "gemeinsame Entwicklung der russischen Wirtschaft zu beteiligen."

Putin will mit einem massiven Einsatz, die russische Wirtschaft digitalisieren, als mögliches Hauptprogramm für seine Wiederwahlkampagne. Ausserdem will er die altgedienten Offiziellen in den Behörden und öffentlichen Ämter durch ein junges Kader ersetzen, in der Staatsadministration wie auch in den regionalen Gouverneursämter.

Putin will Russland für die Zukunft vorbereiten und entsprechend ausrichten, was eine weitere Präsidentschaft von ihm in Aussicht stellt.


Mein Kommentar dazu:

Das Problem oder die Fehleinschätzung, dass die russische Führung für sehr lange Zeit hatte war, sie haben viel zu lange den USA und dem Westen vertraut und geglaubt. Das kritisiere ich schon lange, denn wie naiv kann man nur sein?

Jeder der sich mit Geschichte befasst weiss doch, die Anglo-Amerikaner führen schon seit über 150 Jahren einen Krieg gegen Russland. Für kurze Zeit werden sie als "Alliierte" eingespannt, um Deutschland und Japan mit einem immensen Opfer zu besiegen, als nützliche Idioten, um dann sofort wieder als Feinde behandelt zu werden.

In der Neuzeit spätestens wegen dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO gegen Jugoslawien hätte Moskau aufwachen und sehen müssen, die sogenannten westlichen "Partner" halten sich an gar nichts und tun was sie wollen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika habe jeden Vertrag gebrochen, JEDEN!!! Angefangen mit den Verträgen mit den Indianerstämmen in Nordamerika. Die Urbevölkerung wurde belogen und betrogen ... und erbarmungslos bekriegt. Aber das machen die Amerikaner mit jedem der sich nicht unterwirft!

Wenn nicht der Balkankrieg bereits die Alarmglocken hätte läuten lassen, hätte es der Angriffskrieg der NATO gegen Libyen tun müssen.

Wie völlig gutgläubig nach der ganzen betrügerischen Vergangenheit war man in Moskau (und Peking), als man der NATO eine "no-fly-zone" über Libyen erlaubte, die zum einem sechsmonatigen Bombenkrieg gegen die libysche Zivilbevölkerung, zur totalen Zerstörung der Infrastruktur des Landes und zur Ermordung von Gaddafi missbraucht wurde.

Wie oft habe ich in meinen Artikel schon gesagt, die einzige Sprache welche die Amerikaner verstehen, ist eines in die Fresse zu bekommen. Das verstehen und respektieren sie. Alles andere, wie Verhandlungen, Verträge, Gesetze, sind für sie nur Zeichen von Schwäche die ausgenutzt werden.

Deshalb fordere ich Putin schon lange auf, gegenüber den Amerikanern endlich eine rote Linie zu ziehen, ihnen bei Überschreitung einen vor den Latz zu hauen und nicht immer weiter und weiter zurück zu weichen, wie er es bisher getan hat.

Die Behauptung von manchen "Experten", Putin hätte mit seinem "Appeasement" oder seiner Beschwichtigungspolitik einen Krieg vermieden, stimmt nicht. Tatsächlich führt Washington schon lange auf vielen Ebenen einen Krieg gegen Russland.

Einen Wirtschaftskrieg durch die Sanktionen, einen Informationskrieg durch die ständigen falschen Beschuldigungen, einen Cyberkrieg durch die Attacken übers Internet und ein ständiges militärisches Vorrücken und Einkreisen Russlands.

Es wird nur noch nicht geschossen, aber das kommt auch noch, ausser wie gesagt Putin erteilt ihnen eine deutliche Lektion.

Die Amis sind grundsätzlich Feiglinge und wenn sie merken, jetzt gibts schmerzhafte Haue, ziehen sie den Schwanz ein und gehen. Das was sie an Stärke von sich geben ist doch nur inszenierte Hollywood-Propaganda.

Vielleicht hat Wladimir Putin es jetzt endlich kapiert, in dem er den Fehler, den Westen zu lange vertraut zu haben, eingestanden hat.
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