Judul : Donald Trump, der Lakai der Zionisten
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Donald Trump, der Lakai der Zionisten
Tiefer kann man nicht fallen und seine völlige Unterwerfung zeigen. Trump hat am Mittwoch formell ganz Jerusalem als Hauptstadt des zionistischen Konstrukts anerkannt und den sofortigen Umzug der amerikanischen Botschaft aus Tel Aviv angekündigt. Damit hat er die 70 Jahre lange amerikanische Aussenpolitik was Israel betrifft völlig umgekehrt. Zu erklären, Jerusalem wäre eine "ungeteilte Stadt", die als Ganzes zu Israel gehört, bedeutet, das Versprechen den Palästinensern gegenüber, sie würden einen eigenen Staat bekommen, mit Ost-Jerusalem als Hauptstadt, ist endgültig gebrochen.Das folgende Diagramm zeigt den systematischen Landraub der Zionisten an den Palästinensern von 1917 bis heute 2017:
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Aber diese Idee war von Anfang eine Totgeburt, spätestens seit 1948. Den Palästinensern wurde immer nur eine leeres Versprechen vor die Nase gehalten, um sie ruhig zu stellen, während die Zionisten Stück für Stück mehr von ihrem Heimatland rauben konnten.
Der US-Kongress und die US-Präsidenten stehen unter der völligen Kontrolle der Zionisten-Lobby, die enorme Gelder den Kandidaten zur Verfügung stellt, damit sie Befehlen gehorchen.
So hat zum Beispiel der grösste Mafiosi des Kasinogeschäfts, der Zionist Sheldon Adelson, nicht nur als Sponsor den Kriegsverbrecher Netanjahu an die Macht gebracht, sondern er "spendete" 100 Millionen Dollar für den Wahlkampf von Trump und Dutzende Millionen für die Rennen um den Kongress.
Lakai der Zionisten Trump mit seinem Zahlmeister Sheldon Adelson und Frau Miriam |
Die palästinensischen Demonstranten riefen deshalb laut aus, Jerusalem gehört nicht Trump, um es im Jahre 2017 den Zionisten als Hauptstadt zu "schenken", genau so wenig wie Palästina den Briten und Lord Balfour gehörte, um es 1917 den europäischen Zionisten als "nationale Heimstätte" für das "jüdische Volk" zu versprechen.
Geschichtlich gesehen stand Palästina unter verschiedenen Herrschaften und es gab nie einen historischen jüdischen Staat.
Laut Experten stimmt nach heutigen umfangreichen archäologischen Erkenntnisse vieles nicht mit den Berichten in der Tora oder im Alten Testament überein. Es handelt sich um Mythen, die um 440 v. Chr. niedergeschrieben wurden.
Über Tausende Jahre gehörte Palästina zu Ägypten der Pharaonen bis einschliesslich das heutige Syrien. Mit der Eroberung von Ägypten durch die Römer war Palästina von 63 v. Chr. bis etwa 634 n. Chr ein Teil des Römischen Reiches.
Danach kam es unter moslemischen Einfluss. Der Felsendom in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer. Er wurde zwischen 687 und 691 errichtet.
Palästina kam in den Herrschaftsbereich des Kalifats, dessen Ausbreitung unter den Umayyaden bis 750 von Spanien über ganz Nordafrika, die Levant, Osttürkei, Süd-Kaukasus bis nach Persien und Pakistan sich ausdehnte.
Als die Kreuzzüge um die Jahrtausendwende begannen und die Christen Jerusalem 1099 eroberten, wurde Palästina ein von Europa kontrollierter Kreuzfahrerstaat. Das Königreich Jerusalem bestand von 1099 bis 1291.
Von 1516-1918 kontrollierte das Osmanische Reich die Region Palästina. Während des ersten Weltkriegs (1914-1918), standen die Osmanen auf Seiten Deutschlands und damit auf der Verliererseite.
Die Briten übernahmen die Kontrolle über Palästina und es wurde in der "Konferenz von San Remo" im Jahre 1920 britisches Mandatsgebiet.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen aus Europa die ersten Gruppen jüdischer Siedler, um Palästina zu kolonisieren. Die erste neue jüdische Siedlungsgründung (1878) hiess Petah-Tikva, was soviel wie "Hoffnungstor" bedeutet. Mit Baron Rothschild war in den 1880er Jahren ein reicher Unterstützer der Siedlungsbewegung gewonnen.
Die grosse Einwanderungswelle begann nach der Ermordung des Zaren Alexander II und den folgenden antijüdischen Pogromen in Russland ab 1881 mit der ersten "Alijah" die ca. 70'000 jüdischen Immigranten nach Palästina brachte. Mit Rothschilds Geld "kauften" die Juden von palästinensischen Grundbesitzern Land und breiteten sich aus.
1931 lebten laut offizieller Volkszählung 760'000 Moslems, 90'000 Christen und 175'000 Juden in Palästina.
Vor, während und nach dem II. Weltkrieg erfolgte die Masseneinwanderung aus Europa und die meisten Palästinenser wurden durch massiven Terror, Zerstörung ihrer Häuser, Dörfer und Städte, von ihrem Land von den Zionisten vertrieben und wurden Flüchtlinge.
Den Palästinensern wurde ab 1948 systematisch das Land gestohlen und Siedlungen "nur für Juden" darauf gebaut, ein Prozess der ethnischen Säuberung, der bis heute anhält.
West-Jerusalem wurde 1947 von den Zionisten erobert und annektiert und im Krieg Israels gegen seine arabischen Nachbarn 1967 wurde Ost-Jerusalem von den Zionisten erobert.
Die in Ost-Jerusalem lebenden Palästinenser leben also in "Israel", sind aber keine Staatsbürger, sondern nur permanente Bewohner. Sie haben keinerlei Rechte aus israelischer Sicht und sind weniger als "Bürger zweiter Klasse", weil sie keine Staatsbürger sind.
Die Zionisten verweisen auf eine erfundene "jahrtausendealte" jüdische Geschichte Palästinas, um damit ihre Einwanderung und verbrecherische Vertreibung der heimischen Bevölkerung und ihre illegale Besiedlung Palästinas zu begründen.
Nicht nur ist diese Behauptung historisch gesehen überhaupt nicht haltbar, sie ist völkerrechtlich auch völlig irrelevant.
Auch wenn es vor 2000 Jahren "Israeliten" in Palästina gegeben hätte, ergibt sich heute daraus kein Gebietsanspruch.
Ganz Kleinasien gehörte mal den Griechen und war christlich. Heisst das, die Türken müssen abhauen und die Griechen dürfen das Gebiet übernehmen?
Mit der Eroberung Palästinas, Vertreibung der heimischen Bevölkerung, Import von europäischen jüdischen Siedlern und Gründung von Israel, wurde ein riesiges Verbrechen an den Palästinensern begangen. Sie nennen es Nakba (deutsch Katastrophe oder Unglück), die Flucht und Vertreibung von etwa 700'000 Palästinensern aus ihrer Heimat.
Mit Trumps Erklärung über den Status von Jerusalem haben die Palästinenser endgültig jede Hoffnung verloren, jemals von der brutalen und unmenschlichen israelischen Besatzung befreit zu werden und einen eigenen Staat zu haben.
Trotz vieler Warnungen der eigenen Berater hat Trump die Entscheidung gefällt. Wie er behaupten kann, damit würde der "Friedensprozess gefördert" und es wäre "im Interesse der Vereinigten Staaten", ist schleierhaft.
Tatsächlich haben damit die USA jegliche verbliebene geringe Glaubwürdigkeit in der arabischen und moslemischen Welt komplett verloren. Washington steht dem ganzen Planeten feindselig gegenüber.
Es ist offensichtlich ein Talent von Trump, sich mit allen und jeden anzulegen und böse Gefühle bewusst zu provozieren, egal ob Alliierter oder nicht. Niemand befürwortet diese Entscheidung, ausser die Zionisten.
Dieser "Erfolg" für die Zionisten könnte sich als Pyrrhussieg erweisen!
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Demikianlah Artikel Donald Trump, der Lakai der Zionisten
Sekianlah artikel Donald Trump, der Lakai der Zionisten kali ini, mudah-mudahan bisa memberi manfaat untuk anda semua. baiklah, sampai jumpa di postingan artikel lainnya.
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