Judul : Heimschulung immer beliebter in Russland
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Heimschulung immer beliebter in Russland
Wer hätte das jemals gedacht? Russland ist zum Bollwerk der christlichen Werte auf dieser Erde geworden. Wie ich selber Vorort beobachtet habe, ist das Christentum sehr lebendig in Russland. Es geht nicht nur die ältere Generation in die Kirchen, sondern auch junge Menschen, und die Gotteshäuser sind in Russland gut besucht. Aus dem atheistischen Gesellschaftssystem des Kommunismus, indem das Christentum unterdrückt und Kirchen entweder zu Lagerhallen zweckentfremdet oder ganz abgerissen wurden, ist ein durch und durch christlicher Staat geworden, der die konservativen Werte hochhält und verteidigt.Auch Präsident Wladimir Putin ist ein Christ, der zu seinem Glauben steht. Und zweifelt nicht daran, Russlands Militärintervention in Syrien gilt auch der Verteidigung des Christentums im Mittleren Osten. Schliesslich ist Damaskus der Ort einer Christus-Erfahrung (Erscheinung), die das Leben von Saulus/Paulus und der Urkirche grundlegend veränderte. Russland ist wahrhaftig eine christliche Nation geworden und möge Gott ihr dabei helfen das Böse zu besiegen.
Eines der vielen Zeichen über die "Re-christianisierung" Russlands ist das wachsende Interesse an Heimschulung, die Ausbildung der Kinder durch die Eltern, als Alternative zum offiziellen Schulsystem, das vom Materialismus und Darwinismus während des Sowjetregimes korrumpiert wurde. Diese Alternative wird auch vom Staat mittlerweile gefördert.
Mehr und mehr christliche Eltern in Russland zögern damit, die Ausbildung ihrer Kinder staatlichen Organen zu übergeben, denn sie realisieren, in dem sie das tun, geben sie die moralische Ausbildung ihrer Kinder irgendwelchen Fremden in die Hand, was konträr zu ihren Vorstellungen laufen kann.
In Europa und Nordamerika sind die staatlichen Schulen sowieso die Indoktrinationszentren des kriminellen Systems geworden. Sie sorgen dafür, das alle Kinder auf das tiefste Niveau homogenisiert und mit den offiziellen Lügen vollgepumpt werden.
Wenn ein aufgewecktes Kind es wagt kritisch zu denken, wird es mit Ritalin oder einer anderen staatlich genehmigten Droge zu einem "beruhigten" Zombie verwandelt.
Aber nicht nur die Schule stellt eine negative Beeinflussung dar, sondern auch die Mitschüler, die "sozialen Druck" auf Schulhöfen und auf dem Schulwegen ausüben. Das Kinder dem Terror der Marken-Klamotten, Handys, Taschengeld, Fäkalsprache, Drogen, Mobbing und Gewalt ausgesetzt sind ist bekannt.
Heimschulung mit christlicher Ethik ist die Alternative und auch Hoffnung für die Zukunft, um seelisch und geistig gesunde junge Menschen zu produzieren, die das lernen was für das Leben wichtig ist, frei vom verlogenem und gottlosem Links-Liberalismus mit seiner politischen Korrektheit und pervertierten Werten.
Jetzt kommen deshalb Alexey Komov und Irina Shamolina ins Spiel, die Pioniere der Heimschulung in Russland. Das russische Ehepaar, dessen Leidenschaft die Bildung ist, bilden ihre drei Söhne zu Hause aus. Irina betreibt einen beliebten Blog über Bildung und Alexey ist der russische Repräsentant beim Weltkongress der Eltern.
Beide sind von der Idee der Heimschulung fasziniert und haben das Konzept intensiv seit 2012 studiert. Sie sind der Überzeugung, Heimschulung ist in Russland dringend notwendig und wird immer mehr verlangt.
Sie haben den Lehrplan des Amerikaners Leigh Bortins übernommen, der eine Kombination von Klassenunterricht nach christlichen Prinzipien mit Ausbildung durch die Eltern vorsieht. So werden soziale Fähigkeiten mit Mitschülern genauso beigebracht, was bei einem reinen Heimunterricht fehlt.
Aleksey Komov und Irina Shamolina haben das Programm auf die russische orthodoxe Sichtweise angepasst, was es für die russischen Kultur und Praxis relevant macht.
Das Programm wurde diesen Herbst in 27 Städten mit 370 Kindern in Russland, Ukraine und Weissrussland gestartet. Es wurde unerwartet mit grossem Interesse aufgenommen und scheint eine Bewegung unter den Christen zu werden.
Hier der Linkt zu ihrer Webseite ...
Aber auch die staatlichen Schulen in Russland sollen die "Familienwerte" den Kindern beibringen. Am vergangenen Dienstag hat Präsident Putins Repräsentantin für Kinderrechte verkündet, es wird ein neuer Kurs zur Förderung der Familie eingeführt.
Bis zum kommenden Sommer soll ein Lehrplan über "Familienglück" ausgearbeitet werden. Damit sollen die traditionellen Familienwerte in den Schulen unterrichtet und der Schutz der Mutterschaft und der Kindheit gefördert werden.
Das steht im krassen Gegensatz zu dem was den Kindern im Westen beigebracht wird. Wie zum Beispiel, die staatliche Sexualkunde mit ihrer häufigen Frühsexualisierung und Gender-Beeinflussung.
Das es nicht mehr zwei sondern 32 Geschlechter gibt. Das es nicht mehr Vater und Mutter gibt, sondern Eltern1 und Eltern2, das jedes dieser Geschlechter haben kann.
Man bringt also den Kindern bei, die traditionellen Werte und Rollen sind völlig passe, das Geschlecht ist wählbar, je nach Lust und Laune, so wie man sich gerade "identifiziert", und Rudelbumsen in jeder Form und mit jeder Gattung ist in Ordnung.
Heimschulung ist im Westen sehr strengen Regeln unterworfen oder wie in Deutschland ganz verboten. Ja, das Gesetz aus der Nazi-Zeit wurde übernommen.
Kinder, die zuhause unterrichtet werden, entwickeln sich gut. Nicht zuletzt, weil der soziale Druck geringer ist. Doch der deutsche Staat bestraft das.
Wie Hitler in "Mein Kampf" geschrieben hat unter "Erziehungsgrundsätze des völkischen Staates“:
„Die körperliche Ertüchtigung ist daher im völkischen Staat nicht eine Sache des einzelnen, auch nicht eine Angelegenheit, die in erster Linie die Eltern angeht, und die erst in zweiter oder dritter die Allgemeinheit interessiert, sondern eine Forderung der Selbsterhaltung des durch den Staat vertretenen und geschürten Volkstums. So wie der Staat, was die rein wissenschaftliche Ausbildung betrifft, schon heute in das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen eingreift und ihm gegenüber das Recht der Gesamtheit wahrnimmt, indem er, ohne Befragung des Wollens oder Nichtwollens der Eltern, das Kind dem Schulzwang unterwirft, so muß der völkische Staat in noch viel höherem Maße dereinst seine Autorität durchsetzen gegenüber der Unkenntnis oder dem Unverständnis des einzelnen in den Fragen der Erhaltung des Volkstums. Er hat seine Erziehungsarbeit so einzuteilen, daß die jungen Körper schon in ihrer frühesten Kindheit zweckentsprechend behandelt werden und die notwendige Stählung für das spätere Leben erhalten“.
Der Schulzwang wurde auch in der DDR fortgesetzt und hineingepackt in ein sogenanntes "Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule".
Das natürliche Erziehungsrecht der Eltern ist zu verdrängen und durch staatliche Einflussnahme zu ersetzen, um sich so der Kinder zu bemächtigen und die Familien ideologisch und praktisch zu kontrollieren.
Das gilt bis heute und deshalb verhängen die Behörden in Deutschland Buss- und Zwangsgelder, entziehen die Ämter allzu "sturen" Familien das Sorgerecht, oder Gerichte verhängen sogar Freiheitsstrafen für Eltern.
Dabei kennt das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland keinen Schulzwang, sondern das Recht der Eltern die Kinder zu erziehen:
"Art. 6, Abs. 2 Satz 1 GG garantiert den Eltern das Recht auf Pflege und Erziehung ihrer Kinder. Sie können grundsätzlich frei von staatlichem Einfluss nach eigenen Vorstellungen darüber entscheiden, wie sie ihrer Elternverantwortung gerecht werden wollen. Ziel, Inhalt und Methoden der elterlichen Erziehung liegen im Verantwortungsbereich der Eltern. Konkrete Erziehungsziele sind ihnen von Verfassung wegen nicht vorgegeben.“
Als nicht haltbare Ausrede wird dann vom Staat vorgetragen, Kinder die von den Eltern geschult werden fehle es an Sozialkompetenz, Bildungsstand und Gemeinschaftsleben ausserhalb der Familie.
Dabei ist das Gegenteil der Fall, wie eine kanadische Studie aus 2007 zeigt:
In den Vereinigten Staaten liegt fast ein Viertel der Heimschüler im Wissensvergleich eine oder mehrere Klassenstufen über ihren Altersgenossen an öffentlichen oder privaten Schulen. Vor allem, so das überraschende Ergebnis, gelte das für Kinder aus unteren sozialen Schichten.
Mit "Bildungsstand" meinen die Behörden nicht den Mangel an Bildung durch Heimschulung sondern das Mehr an Bildung gegenüber den bewusst dumm gehaltenen Kindern aus den öffentlichen Schulen.
Das widerspreche der Chancengleichheit, heisst es. Ja, auf tiefsten Niveau, damit jeder Schüler mit Migrationshintergrund auch noch durchkommt. Typisch links-liberale pervertierte Argumentation.
Aber es geht darum, seit wann ist es im Interesse des kriminellen Systems gut ausgebildete, wissende und kritisch denkende Bürger zu haben? So jemand stellt unbequeme Fragen, ja stellt überhaupt das ganze System in Frage!
Das erinnert mich an den besten Satiriker aller Zeit, George Carlin (ruhe in Frieden), und seine Erklärung warum die staatliche Schulbildung "stinkt".
"There's a reason education SUCKS, and it's the same reason that it will never, ever, ever be fixed. It's never going to get any better, don't look for it, be happy with what you've got. Because the owners of this country don't want that. I'm talking about the REAL owners, now. The REAL owners, the BIG WEALTHY business interests that control things and make all the important decisions -- forget the politicians. The politicians are put there to give you the idea that you have freedom of choice. YOU DON'T. You have no choice. You have OWNERS. They OWN YOU. They own EVERYTHING. They own all the important land, they own and control the corporations; they've long since bought and paid for the Senate, the Congress, the State houses, the City Halls; they've got the judges in their back pockets, and they own all the big media companies so they control just about all the news and information you get to hear. They gotcha by the BALLS. They spend billions of dollars every year lobbying -- lobbying to get what they want. Well, we know what they want -- they want MORE for themselves and less for everybody else. But I'll tell you what they don't want. They DON'T want a population of citizens capable of critical thinking. They don't want well-informed, well-educated people capable of critical thinking. They're not interested in that, that doesn't help them. That's against their interests. That's right. They don't want people who are smart enough to sit around the kitchen table and figure out how badly they're getting FUCKED by system that threw them overboard 30 fuckin' years ago. They don't want that. You know what they want? They want OBEDIENT WORKERS. OBEDIENT WORKERS. People who are just smart enough to run the machines and do the paperwork, and just dumb enough to passably accept all these increasingly shittier jobs with the lower pay, the longer hours, the reduced benefits, the end of overtime, and the vanishing pension that disappears the minute you go to collect it."
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Demikianlah Artikel Heimschulung immer beliebter in Russland
Sekianlah artikel Heimschulung immer beliebter in Russland kali ini, mudah-mudahan bisa memberi manfaat untuk anda semua. baiklah, sampai jumpa di postingan artikel lainnya.
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