Weltgemeinschaft erteilt Trump eine Ohrfeige

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Weltgemeinschaft erteilt Trump eine Ohrfeige

Der kläffende Wadenbeisser von Trump bei den Vereinten Nationen (UN), Nikki Haley, hat den UN-Mitgliedern im Vorfeld der Abstimmung der UN-Generalversammlung gedroht, sollten sie Jerusalem nicht als Israels Hauptstadt anerkennen, dann wird Washington sich ihre Namen merken und sie entsprechend bestrafen. "Wenn Sie über Ihr Abstimmungs- verhalten nachdenken, möchte ich Sie wissen lassen, der Präsident und die USA nehmen diese Abstimmung persönlich. Der Präsident wird diese Abstimmung aufmerksam beobachten und hat mich darum gebeten, die Namen derer ihm zu berichten, die gegen uns gestimmt haben", sagte sie.


Dann drohte sie, die USA wären der grösste Beitragszahler an die UN und viele Länder würden finanzielle Hilfe von Washington verlangen. Das könnte sich für die Befürworter der Resolution in Zukunft negativ auswirken.

Aber Haleys Warnung hat nicht gewirkt, denn die UN-General- versammlung hat mit 128 zu 9 Stimmen sich am Donnerstag gegen die USA entschieden und Trumps Anerkennung von ganz Jerusalem als Hauptstadt Israels als "null und nichtig" erklärt.

Ein deutliches Zeichen, die überwältigende Mehrheit der UN-Mitglieder lassen sich nicht mehr von Washington bedrohen und einschüchtern.

Der Präsident Palästinas, Mahmoud Abbas, begrüsste das Resultat und sein Sprecher sagte:

"Die Abstimmung ist ein Sieg für Palästina. Wir werden unsere Anstrengungen bei den Vereinten Nationen fortsetzen und bei allen internationalen Foren, um dieser Okkupation ein Ende zu bereiten und den palästinensischen Staat zu etablieren, mit Ost-Jerusalem als dessen Hauptstadt."

Jemen hatte die Resolution zur Abstimmung eingereicht, indem der UN-Botschafter die UN-Generalversammlung aufforderte, die US-Entscheidung, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, als "null und nichtig" zu erklären, mit der Bitte an "alle friedliebenden Staaten" dem zuzustimmen.

Botschafter Khaled Hussein Mohamed Alyemany nannte Trumps Entscheidung im Alleingang "eine eklatante Verletzung des Rechts der Palästinenser und der arabischen Nationen, sowie der Moslems und Christen der Welt."

Der türkische Aussenminister Mevlüt Çavuşoğlu sagte, die USA "tyrannisieren" andere Staaten. "Wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Auch wenn man mächtig ist, gibt einem das nicht das Recht dazu", sagte er.

Wie man erwarten konnte steht Israel hinter Trumps Entscheidung und hat einen Rundumschlag gegen die UN als ganzes gemacht. Kriegsverbrecher Netanjahu beschrieb die Vereinten Nationen als ein "Haus voller Lügen" bei einer Rede in der Hafenstadt Ashdod.

"Der Staat Israel weist diese Abstimmung als ganzes zurück, sogar bevor die Resolution angenommen wird", sagte er.

Netanjahu behauptete, Jerusalem "sei immer schon und wird immer" Israels Hauptstadt.

Voll gelogen, denn dieses illegale Konstrukt gibt es erst seit 1948, von wegen "sei immer schon" gewesen. Es hat nie ein "Israel" als Staat vorher gegeben, egal wie weit man zurück gehen will.

Palästina gehörte über die Jahrtausende gesehen entweder den Persern, den Ägyptern, den Römern oder den Osmanen.

Das zionistische Regime lügt ständig und hält sich an keine einzige UN-Resolution, bricht andauernd alle internationalen Regeln und verletzt eklatant die Menschenrechte der Palästinenser.

Ohne dem wiederholtem einseitigen Veto Washingtons zum "Schutz" Israels, wäre es schon längst von der Weltgemeinschaft wegen der Verbrechen gegen die Palästinenser boykottiert und bestraft worden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte, die UN sollte Trump eine "sehr gute Lektion" erteilen, nachdem Washington damit gedroht hat, Hilfszahlungen an die Länder zu kappen, welche die Resolution unterstützen.

Erdogan sagte, die UN-Mitglieder sollten ihre Entscheidung nicht durch Geld diktieren lassen. "Herr Trump, Sie können den demokratischen Willen der Türkei nicht mit Ihren Dollars kaufen", sagte er.

Irans Aussenminister Mohammad Javad Zarif tweetete nach der Abstimmung: "Ein dröhnendes globales NEIN an Trump-Regimes schlägertypenmässige Einschüchterung bei der UN".

Ich möchte darauf hinweisen, die heute angenommene Resolution bestätigt die bisherigen ZEHN Entscheidungen des UN-Sicherheitsrats, zurückgehend bis 1967, dass der endgültige Status der Stadt durch Verhandlungen mit den Palästinensern entschieden werden MUSS!

Das heisst, Jerusalem kann weder durch Israel selber noch durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten als Hauptstadt Israels bestimmt oder diktiert werden.

Ist ja auch klar warum, Ost-Jerusalem wurde 1967 von den Zionisten erobert, dann annektiert und einverleibt.

Das zionistische Regime kann und darf nicht über den Status eines Territoriums entscheiden, dass es geraubt hat!!!

Das wäre so wie wenn Hitler damals entschieden hätte, Paris wäre die neue Hauptstadt des Grossdeutschen Reiches, nachdem Frankreich erobert wurde, und die Franzosen haben gefälligst zu verschwinden und ihre Häuser zu räumen, damit Deutsche sich ansiedeln können.


Dazu kommt noch die Bedeutung der Stadt für die drei Religionen. Es geht doch nicht, dass die "heilige Stadt" Jerusalem exklusiv den Juden gehört und nur sie entscheiden was dort passiert.

Sie könnten zum Beispiel entscheiden, alle moslemischen und christlichen Symbole und historischen Bauten den Erdboden gleich zu machen, so wie sie es bereits seit 70 Jahren mit den Häusern, Dörfern und Städte der Palästinenser gemacht haben und tagtäglich machen.

Das folgende Foto zeigt wie das Haus eines Palästinensers unter der Aufsicht der israelischen Besatzungsarmee demoliert wird, um Platz für aus dem Ausland eingewanderte neue jüdische Siedler zu machen:


Wer hat gegen die Resolution neben den USA und Israel gestimmt? Guatemala, Honduras, Marshall Islands, Micronesia, Nauru, Palau und Togo, praktisch nur unbedeutende und finanziell abhängige Kolonien Washingtons.

35 Länder habe sich der Stimme enthalten, wie Australien, Argentinien, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Tschechische Republik und Mexiko.

Zu beachten sind die Länder, die gar nicht an der Abstimmung teilgenommen haben und dieser fern geblieben sind, wie Kenia, Georgien und Ukraine, die doch enge Beziehungen zu den USA haben.

Jedenfalls bedeutet das heutige Resultat eine riesen Schlappe für Trump und seiner selbstherrlichen "Aussenpolitik", die auf Befehl der Ziocons erfolgt, die seinen Wahlkampf finanzierten und ihn jetzt kontrollieren.
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