Die Zerstörung des Westen durch Identitätspolitik

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Die Zerstörung des Westen durch Identitätspolitik

Von Gilad Atzmon:


In meinem kürzlich erschienenen Buch "In der Zeit sein - ein postpolitisches Manifest" habe ich darauf hingewiesen, dass insbesondere der Westen und Amerika in einen katastrophalen Identitätskonflikt geraten sind. Diese Woche in Virginia haben wir einen flüchtigen Blick davon gesehen.

Im Buch argumentiere ich, dass der Übergang von der traditionellen linken Ideologie zur neuen linken Politik als aggressives Eintreten für sektiererische und spalterische Ideologien verstanden werden kann. Während die alte Linke sich bemühte, uns alle zu vereinen: Schwule, Schwarze, Juden oder Weisse in einen politischen Kampf gegen das Kapital, hat es die Neue Linke geschafft, uns in ID-Sektoren zu teilen. Wir sind geschult, "als ..." zu sprechen: "Als Jude", "als Schwarzer", "als Lesbe". Die neue Linke hat uns gelehrt, uns mit unserer Biologie, unserem Geschlecht, unserer Sexualität und unserer Hautfarbe zu identifizieren, solange sie nicht "weiss" ist.

In "In der Zeit sein" stellte ich fest, dass es eine Frage der Zeit war, bevor weisse Menschen sich auch dazu entschliessen würden, sich mit ihrer Biologie zu identifizieren. Und genau das haben wir letztes Wochenende in Virginia gesehen.

Tragischerweise ist ID-Politik ein sehr gefährliches politisches Spiel. Es wurde entwickelt, um Menschen auseinander zu ziehen. Es ist dort, um Konflikt und Teilung einzuführen. ID-Politik bietet keine harmonische Vision der Gesellschaft als Ganzes. Im Gegenteil, es führt zu einer zunehmend gebrochenen sozialen Realität. Nehmen Sie zum Beispiel die kontinuierliche Entwicklung der LGBT-Gruppe. Es wird ständig erweitert, um mehr und mehr sektiererisch sexuell orientierte soziale Untergruppen (LGBTQ, LGBTQAI und sogar LGBTQIAP) einzubeziehen.

In der sozialen Realität der Neuen Linken werden wir, die Menschen, in ID-Ghettos gedrängt, die durch unsere Biologie definiert sind: Hautfarbe, sexuelle Orientierung, die jüdische Mutter usw.

Statt dessen, was wir tun müssen: gemeinsam gegen das grosse Geld zu kämpfen, gegen die Banker, die Megakonzerne, kämpfen wir gegeneinander, wir lernen einander zu hassen. Wir fahren sogar unsere Autos übereinander.

Ich bin gegen alle Formen der ID-Politik, egal ob sie weiss, schwarz, jüdisch, geschlechts- oder sexorientiert sind. Aber offensichtlich, wenn Juden, Schwule und andere das Recht haben, sich mit ihrer "Biologie" zu identifizieren, sind Weisse berechtigt, dasselbe zu tun. Ich denke, dass Universalismus das ist, was wir es nannten, als wir uns immer noch für intellektuelle Integrität interessierten.

Das Problem der ID-Politik ist äusserst gravierend.

ID-Politik bietet keine Aussicht auf Frieden und Harmonie. Im Rahmen der ID-Politik können wir uns keine friedliche Lösung des aktuellen ID-Konflikts vorstellen. Kann jemand voraussehen, dass die LGBT-Gemeinschaft KKK-Aktivisten in ihren Begriff der "vielfältigen Gesellschaft" einbezieht? Dasselbe kann über den KKK gesagt werden, werden sie ihre Tore für kulturelle Marxisten öffnen?

ID-Politik bedeutet ID-Konflikt, einen unversöhnlichen Konflikt ohne Ende, die völlige Zerstörung der amerikanischen und bis zu einem gewissen Grad der westlichen Zivilisation. Dies könnte erklären, warum George Soros und seine offene Gesellschaft in diesen Kampf investierenn. Solange sich die arbeitenden Menschen gegenseitig bekämpfen, bemüht sich niemand, die Ursache unserer gegenwärtigen Dystopie, nämlich die Banken, den globalen Kapitalismus, die Wall Street, den Mammonismus und so weiter, in Frage zu stellen.

Das Mittel ist klar. Amerika und der Westen müssen sich sofort von allen Formen der ID-Politik lösen. Anstatt das zu feiern, was uns trennt, müssen wir suchen, was uns vereint und zu einem Volk macht. Ich befürworte einen radikalen spirituellen, ideologischen und metaphysischen Übergang. Ob wir es gerne zugeben oder nicht, diese Momente der Einheit werden oft von Wellen des Patriotismus, des Nationalismus und der religiösen Figuren beschworen. Aber sie könnten auch vom Geist der Gerechtigkeit, Gleichheit, Mitgefühl und Liebe inspiriert sein. Weder die Neue Linke noch die Alt-Rechte bieten eine der oben genannten Möglichkeiten. Sie sind gleichermassen in Identitätsideologien investiert. Der Wahlerfolg von Trump, Corbyn und sogar Sanders oder Le Pen weist auf eine allgemeine menschliche Müdigkeit hin. Bereitschaft zur Veränderung liegt in der Luft.

Quelle

Mit der Erlaubnis von Gilad Atzmon von mir übersetzt

Gilad Atzmon, am 9. Juni 1963 in Jerusalem geboren, ist ein bekannter Jazzmusiker, politischer Aktivist und Buchautor israelischer Herkunft. Er spielt Saxophon, Klarinette und andere Holzblasinstrumente. Nach seinem Dienst in der israelischen Armee verliess Atzmon Israel, um zunächst nach Deutschland zu gehen. Seit 1993 hält er sich hauptsächlich in Grossbritannien auf. Er studierte Philosophie an der Universität von Essex. Im Jahr 2002 wurde er britischer Staatsbürger. Er lebt mit seiner Frau Tali und zwei Kindern in London.

Wegen seiner harschen Kritik an Israels Politik gegenüber den Palästinensern, überhaupt an der Agression gegenüber den Nachbarn, und weil er in seinen Büchern die "jüdische Identität" analysiert und kommentiert, wie damit Macht und Einfluss ausüben wird, und dies sehr persönlichen, leidenschaftlichen, provozierenden und ehrlichen Art und Weise macht, wird er von den Zionisten hart angegriffen und es wird oft zum Boykott seiner Konzerte aufgerufen.

Eines seiner Hauptaussagen lautet: "Jüdische Macht ist die Macht die Diskussion über jüdische Macht zu unterdrücken."

Eine genauere Aussage in anderen Worten wie die von Voltaier: "Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst."

Obwohl selber Jude ist er damit natürlich ein rotes Tuch für die Zionisten, die alles versuchen um ihn zum Schweigen zu bringen. Er ist aber standhaft und lässt sich nicht einschüchtern.

In seinem obigen Artikel erklärt er die Situation in der wir uns befinden, die mich auch schon länger beschäftigt. Die Aufspaltung der Gesellschaft durch die von der globalen Elite instrumentalisierten Links-Liberalen, damit wir 99% uns nicht solidarisieren und nicht gegen die 1% kämpfen.

Durch die Identifikations-Politik, indem man gesagt bekommt, man hat sich als Farbiger, als Schwuler, als Lesbe, als Feministin etc. zu identifizieren, alles übrigens biologische Eigenschaften, werden diese Gruppen in eine Opferrolle gedrängt.

Man redet ihnen ein, sie sind Opfer und sind deshalb besonders Schutzbedürftig. Wer ist dabei die Tätergruppe, welche diese "Minderheiten" diskriminiert und unterdrückt? Na wer wohl? Die weissen männlichen christlichen Heteros nur selbstverständlich.

Deshalb wurde eine neue politisch korrekte Sprache entwickelt, in der viele Wörter verboten sind. Wie zum Beispiel "Kameltreiber" ... da drehen die Links-Liberalen völlig durch und man wird ein Rassist genannt, verliert seinen Job und wird als Aussätziger behandelt.

Ist es aber nicht interessant, genau die selben die sich über die Nutzung so eines Wortes aufregen, haben überhaupt kein Problem und auch keine Skrupel, wenn die "Kameltreiber" in Mittleren Osten und in Nordafrika durch Bomben der NATO massenweise ermordet werden.

Alles im Namen der "westlichen Werte", wie Demokratie und der Menschenrechte natürlich.

Wie viele Menschen sind im Irak durch die Angriffskriege des Westens gestorben? 1,4 Millionen!!!

Wie viele in Libyen, in Syrien, im Sudan, in Jemen, in Palästina??? Auch mindestens 1 Million!!!

Was ist schlimmer, ein Wort zu benutzen oder Millionen Menschen töten?

Die Nutzung eines Wortes ist ganz ganz schlimm, denn dann wird man zensiert, bestraft, verbannt ... aber Menschen massenweise töten ist in Ordnung. Ist denn ein einziger Politiker jemals belangt worden, weil er zu diesen Kriegen aufgerufen oder sie befohlen hat???

Zum Beispiel Merkel hat ganz klar den Irakkrieg 2003 befürwortet, durch ihren OpEd in der Washington Post. Damit hat sie den Angriffskriegsparagraphen und § 80a "Aufstacheln zum Angriffskrieg" verletzt.

Dann führt sie schon seit 12 Jahren einen Angriffskrieg mit der Bundeswehr in Afghanistan. Was haben deutsche Soldaten dort zu suchen? Wurde Deutschland oder irgendein Alliierter Deutschlands von Afghanistan angegriffen?

Drei Mal dürft ihr raten, warum Paragraf 80 aus dem Strafgesetzbuch seit 1.1.2017 gestrichen wurde.

Seit 1. Januar 2018 gilt in Deutschland das Zensurgesetz, wobei man nichts mehr "anstössiges" mehr sagen darf.

Beatrix von Storch hat sich mit einem Tweet auf die Neujahrsgrüsse der Polizei auf Arabisch aufgeregt.

"Was zur Hölle ist in diesem Land los? Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?"

Twitter sperrte ihren Account daraufhin für zwölf Stunden mit Verweis auf einen "Verstoss gegen Regeln über Hass-Inhalte". Die Wahrheit zusagen ist also "Hass".

Die Kölner Polizei zeigte von Storch an: Es werde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet, sagte eine Polizeisprecherin.

So so, wie wäre es ein Ermittlungsverfahren gegen die Politiker einzuleiten, welche die ganzen Angriffskriege befürwortetet haben, mit denen die Länder zerstört wurden, weswegen überhaupt die "Männerhorden" nach Deutschland kommen?

Ohne die Kriege des Westens gebe es keine Millionen an Kriegsflüchtlinge und Migranten!!! Warum ist das nie eine Thema???

Ist doch alles auf den Kopf gestellt, wenn eine Tyrannei der Korrektheit herrscht und man das Kind nicht mehr beim Namen nennen darf.

Die sogenannten progressiven Links-Liberalen sind gar nicht progressiv, denn es geht ihnen überhaupt nicht um Arbeitnehmerrechte, um Solidarität, oder um die Ausbeutung durch das Finanzsystem und durch die Globalisierung. Es geht ihnen nur um die Aufspaltung der Gesellschaft durch die Identitätspolitik.

Sie haben auch kräftig dabei mitgeholfen, dass die Occupy-Wall-Street-Bewegung, die endlich verstanden hatte um was es geht und wer unser wirklicher Feind ist, zu ZERSTÖREN!

Lachende dritte dabei ist die Elite der "Auserwählten", die es geschafft hat die grösste Opferrolle zu spielen.
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