In Israel heissen Flüchtlinge "Infiltratoren"

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In Israel heissen Flüchtlinge "Infiltratoren"

Es immer wieder interessant wie es zweierlei Mass gibt, was Israel betrifft. Der Judenstaat darf so ziemlich alles an kriminellen Taten begehen, ohne von der sogenannten "Weltgemeinschaft" jemals verurteilt zu werden. Und wenn es mal eine Verurteilung gibt, wie in der UN, dann intervenieren die USA mit einem Veto und verhindern eine Strafe.


Die Bombardierung von Nachbarländern ist in Ordnung, wie auch die Eroberung, Besetzung und Annektion von Territorium der Nachbarn. Die gewaltsame Vertreibung der Urbevölkerung Palästinas und der systematische Raub ihres Landes wird auch akzeptiert, sowie der Betrieb des grössten Open-Air-KZs der Welt mit Gaza, wo 1,3 Millionen Menschen eingesperrt sind, fast jeden Tag ohne Strom und ohne Wasser dahinvegetieren und einer ständigen Beschiessung und Bombardierung ausgesetzt sind.

Die einheimischen Palästinenser sind Menschen zweiter Klasse, die unter einer brutalen Besatzung durch die israelische Armee leiden und kaum Rechte haben. Dafür sind die jüdischen Einwanderer aus dem Westen besonders privilegiert, haben eigene Strassen und eigene Siedlungen, die "araberrein" sind.

Interessant ist auch wie der "Mossad-Experte" Ronen Bergman in einem Interview mit dem Spiegel gesagt hat, der israelische Geheimdienst hätte mindestens 3000 Menschen gezielt ermordet, darunter nicht nur die Zielpersonen, sondern auch viele Unschuldige, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

Siehe "So arbeiten die geheimen Tötungskommandos des Mossad". Wenn der Mossad Morde begeht, dann ist das OK und man hilft sogar dabei.

Ich gebe euch einige Beispiele, um den Rassismus des Apartheidkonstruktes der Zionisten zu belegen:

In Israel heissen Flüchtlinge nicht Flüchtlinge oder Migranten, nein, man nennt sie offiziell INFILTRATOREN.


Ein Infiltrator ist jemand der sich zum Zweck der Infiltration in einem Land aufhält und eingedrungen, eingesickert oder eingetrömt ist. Ziel dieser fremdartigen Eindringlinge ist das Zielland zu unterwandern und zu schädigen.

So sieht es Israels Regierung und deshalb sollen diese Infiltratoren, ca. 20'000 an der Zahl, zurück in ihre Herkunftsländer deportiert werden oder im Gefängnis landen, wenn sie sich weigern freiwillig zu gehen.

Ursprünglich sind sie von Nordafrika kommend aus den Kriegen die der Westen verursacht hat geflüchtet und in Israel "illegal" über die Grenze zu Ägypten "eingedrungen".

Man stelle sich vor, unsereins würde die Flüchtlinge und Migranten die nach Europa strömen INFILTRATOREN nennen und wir würden behaupten, sie sind gekommen, um unsere Gesellschaft zu unterwandern und zu zerstören, was dann los wäre?

Die Links-Liberalen würden durchdrehen und man würde uns Rassisten und ganz klar Nazis nennen, aber wenn Israel das macht, dann sagt niemand was. Wieso haben die Israelis eine "Freifahrtschein" alles sagen und tun zu dürfen?

Ach der Holocaust, richtig! Wenn man selber unter Rassismus und Völkermord gelitten hat, dann darf man ein Rassist sein und Völkermord an anderen begehen. Das ist offenbar die völlig absurde und verquerte Logik, die hier zur Anwendung kommt.

Infiltratoren terrorisieren die Israelis


Die stellvertretende Aussenministerin Tzipi Hotovely (Likud) hat am Montag im Regierungskomitee der Knesset behauptet, dass die Bewohner des südlichen Tel Aviv in einem "Terror" leben, der von afrikanischen "Infiltratoren" aus Eritrea und Sudan verbreitet wird.

Obwohl sie keine polizeilichen Daten zur Verfügung gestellt hat, um ihre Behauptungen zu untermauern, bestand Hotovely darauf: "Im Süden Tel Avivs gibt es Infiltrations-Terror."

"Die Bürger leben unter dem Terror der Infiltranten und leiden unter Gewalt", sagte sie und behauptete, dass Ansprüche wegen einem Flüchtlingsstatus unbegründet seien.


"Hört auf sie Flüchtlinge zu nennen«, beharrte Hotovely darauf. "Der Versuch, Wanderarbeiter als Flüchtlinge zu präsentieren, ist politisch und entspricht nicht der Realität. Die israelische Regierung hat beschlossen, Wanderarbeiter abzuschieben, wie es in vielen demokratischen Ländern üblich ist, einschliesslich der Vereinigten Staaten und Australiens", sagte sie.

Das ist nicht nur die Meinung von Hotovel, sondern der ganzen Netanjahu-Regierung. Weg mit den Flüchtlingen, denn die Fremden "verwässern" und gefährden damit den jüdischen Staat.

Sie fuhr fort: "Sie werden in sehr sichere Länder abgeschoben, in denen es ein Regime gibt, das es ihnen ermöglicht, ein qualitativ hochwertiges Leben zu führen. Sie erhalten $ 3'500. Das ist eine riesige Menge, und sie können damit fast alles machen, was sie wollen. "

Ab 1. April soll die Deportation der Infiltratoren aus Israel per Flugzeug nach Ruanda oder irgendein gefährliches afrikanisches Land erfolgen. Darüber wurde ein Geheimabkommen abgeschlossen.

Israels Justizministerin billigt Apartheid - der jüdische Staat geht "auf Kosten der Gleichheit"


Ayelet Shaked, die israelische Justizministerin hat es wieder getan: Sie hat die israelische Apartheid eindeutig formuliert und direkt an den Zionismus gebunden: "Es gibt einen Platz, um eine jüdische Mehrheit zu erhalten, sogar um den Preis der Rechtsverletzung", sagte sie.

Sie sprach am Montag auf dem Kongress über Judentum und Demokratie und Israels Gesetz "Nationalstaat der jüdischen Bevölkerung" und stellte klar, dass die Gleichheit dem "jüdischen Staat" im Grunde immer ein Greuel war.

Über die Absicht der Regierung, das Wort "Gleichheit" aus der Nationalstaatsrecht herauszuhalten, sagte Shaked: "Israel ist ein jüdischer Staat. Es ist kein Staat all seiner Nationen. Das heisst, gleiche Rechte für alle Bürger, aber nicht gleiche nationale Rechte."

Shaked sagte, das Wort "Gleichheit" sei sehr allgemein und das Gericht könne es "sehr weit" nehmen. "Es gibt Orte, an denen der Charakter des Staates Israel als jüdischer Staat aufrechterhalten werden muss, und dies geht manchmal auf Kosten der Gleichheit."

Sie gibt damit wieder, was sie vor einem halben Jahr gesagt hat: "Der Zionismus sollte - und ich sage hier nicht, dass er es nicht wird - weiterhin ein System von individuellen Rechten verfolgen, die auf universelle Weise interpretiert werden".


Der Haaretz-Journalist Gideon Levy hatte sich dann bei Shaked dafür bedankt, dass sie endlich die Wahrheit gesagt hat:

"So glaubt Shaked, wie so viele andere auf der Welt, dass Israel auf Ungerechtigkeit gegründet ist und deshalb vor feindlichem Gerede geschützt werden muss. Wie kann man sonst die Abneigung erklären, Rechte zu diskutieren? Individuelle Rechte seien wichtig, sagte sie, aber nicht, wenn sie von den 'zionistischen Herausforderungen' getrennt sind. Wiederum: Die zionistischen Herausforderungen stehen tatsächlich im Widerspruch zu den Menschenrechten ..."

Und er schloss:

"Der Zionismus ist Israels fundamentalistische Religion, und wie in jeder Religion ist seine Leugnung verboten. In Israel sind 'Nicht-Zionisten' oder 'Anti-Zionisten' so zu nennen keine Beleidigungen, sondern sie sind soziale Aussätzige. In einer freien Gesellschaft gibt es nichts Vergleichbares. Aber jetzt, da Shaked den Zionismus entblösst hat, ihre Hand an die Flamme gelegt und die Wahrheit eingestanden hat, können wir endlich freier über den Zionismus nachdenken. Wir können zugeben, dass das Recht der Juden auf einen Staat dem Recht der Palästinenser auf ihr Land widersprach und dass der rechtschaffene Zionismus ein schreckliches nationales Unrecht hervorbrachte, das nie wieder in Ordnung gebracht wurde; dass es Möglichkeiten gibt, diesen Widerspruch zu lösen und zu sühnen, aber die zionistischen Israelis werden dem nicht zustimmen."

Shaked macht erneut den Punkt, der eine direkte Bestätigung der wesentlichen Schlussfolgerungen des letztjährigen UN-Berichts über die israelische Apartheid ist, der die rassistischen Praktiken des israelischen Staates und seine inhärente Apartheid-Natur aufgeklärt hat. Der Bericht hat folgendes festgestellt:

"Palästinensische politische Parteien können sich für kleinere Reformen und bessere Budgets einsetzen, sind aber gesetzlich vom Grundgesetz daran gehindert, Gesetze zur Aufrechterhaltung des Rassenregimes anzufechten. Die Politik wird durch die Auswirkungen der in Israel getroffenen Unterscheidung zwischen 'Staatsbürgerschaft' (ezrahut) und 'Nationalität' (le'um) verstärkt: Alle israelischen Bürger geniessen das Erstere, aber nur die Juden geniessen das Letztere. 'Nationale' Rechte im israelischen Recht bedeuten jüdisch-nationale Rechte."

Dieser Bericht verursachte grosse Aufregung unter der israelischen Führung, und der UN-Generalsekretär beugte sich vor dem israelischen (und dem amerikanischen) Druck, ihn wegen seiner angeblichen "antisemitischen" Natur zu schubladisieren - aber hier bestätigt die israelische Justizministerin, was der Zionismus im Wesentlichen bedeutet:

Rassentrennung, sowie Diskriminierung und Rechteverweigerung wegen einer anderen Ethnie, damit Israel immer aus einer Mehrheit an privilegierten Juden besteht.

Diese Rassentrennung geht so weit, dass schwarze Juden aus Afrika nicht als Juden angesehen werden. Nur die eingewanderten europäischen weissen Juden sind die echten Juden und haben das Sagen in Israel.


Dabei bestehen die ältesten Gemeinschaften afrikanischer Juden aus äthiopischen, sephardischen und mizrahischen Juden in Nordafrika und am Horn von Afrika. Sie werden als Einwanderer in Israel auch diskriminiert und man wünscht sie aus dem Lande.

Es muss klar werden, dass diese Einstellung, die Nazi-Ideologie in seinem Wesen darstellt.

Der israelische Staat kann "kritisiert" werden, durch Mittel, die "Ideenaustausch" ermöglichen, aber nicht durch Mittel, die der Staat selbst für eine Änderung seiner rassischen Struktur und Hierarchie hält.

Der Zionismus hat mit Demokratie wenig zu tun, weil es keine Gleichheit unter allen Menschen erlaubt. Deshalb ist die Behauptung, Israel wäre die einzige Demokratie im Nahen Osten, völlig falsch und gelogen.

Was ich hier aufgezeigt habe ist der Fall der Maske über das Wesen des Zionismus. Es ist Rassimus pur und Apartheid in seiner Natur!
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