Judul : Moskau warnt Russen vor Auslandsreisen
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Moskau warnt Russen vor Auslandsreisen
Wenn man den Beweis benötigt, Muellers Untersuchung in eine Beeinflussung der Präsidentschaftswahlen 2016 durch Russland war von Anfang an eine Farce, gibt es jetzt die Bestätigung dafür, denn der Generalstaatsanwalt hat auf Anordnung von Mueller eine Anklageschrift gegen 13 "russische Trolle" ankündigt, weil sie in den sozialen Medien ihre Meinung geäussert haben.Abgesehen von Muellers Missachtung des ersten Verfassungszusatzes über die freie Meinungsäusserung, ist die Anklageschrift eklatant heuchlerisch angesichts der massiven Intervention der Pro-Clinton-Trolle, eine Heerschar die mit Millionen ausgestattet wurde, um gegen Trump im Internet Stimmung zu machen.
Oder was ist mit den zehntausenden Trolle, die das Pentagon beschäftigt, oder das US-Aussenministerium, oder Israel, welche nichts anders tun als mit Fake-Accounts "Gegnern" mit Dreck zu bewerfen oder ihren Arbeitgeber in ein gutes Licht zu stellen.
Ich merke es selber, denn jedes mal wenn ich über Israel was berichte, kommen die Zio-Trolle aus ihren Löchern hervor und bombardieren diese Seite mit unverschämten Kommentaren. Bewirken tun sie damit nur das Gegenteil bei mir und nicht ein Schweigen.
Das russische Aussenministerium hat bereits vergangene Woche eine Erklärung veröffentlicht, in der die Bürger gewarnt wurden, vorsichtig zu sein, wenn sie ins Ausland reisen, weil die Vereinigten Staaten nach Russen "jagen", um sie zu verhaften.
Das Aussenministerium warnte die Russen vor der "Gefahr, auf Ersuchen der Strafverfolgungsbehörden der Vereinigten Staaten und der Geheimdienste in Drittländern inhaftiert oder verhaftet zu werden".
"Trotz unserer Forderungen, die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen US-Behörden und den russischen Behörden zu verbessern, haben die US-Sonderdienste effektiv eine 'Jagd' auf Russen auf der ganzen Welt betrieben", heisst es in der Erklärung.
"Angesichts dieser Umstände bestehen wir darauf, dass russische Bürger bei der Planung von Auslandsreisen sorgfältig alle Risiken abwägen."
Mit anderen Worten, das Aussenministerium sagt den russischen Bürgern, sie könnten von Drittstaaten verhaftet und an die USA ausgeliefert werden.
So wie der australische Staatsbürger Julian Assange (der neu auch die ecuadorianische Staatsbürgerschaft besitzt), der seit Juni 2012 in der Botschaft Ecuadors in London Zuflucht gesucht hat, weil er Befürchtet in die USA ausgeliefert zu werden, wo ihm womöglich wegen "Veröffentlichung von geheimen Dokumenten" unter dem "Spionagegesetz" die Todesstrafe droht.
Die Justiz der Vereinigten Staaten meint selbstherrlich, überall auf der Welt zuständig zu sein und seine Macht ausüben zu können. Speziell dort natürlich wo es als Besatzer eines Landes sich benimmt, wie in allen sogenannten westlichen Ländern.
Deshalb nenne ich ja auch schon lange Europa die amerikanische Besatzungszone, wo Landesrecht keine Gültigkeit hat, wenn Washington es ignoriert. Eines kann Washington sehr gut, drohen, erpressen und nötigen.
Die politischen Quallen ohne Rückgrat in den Vasallenstaaten knicken ja sofort ein wenn Washington einen Befehl erteilt. Eine "Souveränität" (lach) gibt es schon lange nicht mehr, besonders bei allen NATO- und EU-Staaten, aber auch in der Schweiz.
Wenn man sich die Anklageschrift durchliest geht daraus hervor: kein Wort steht dort drin von wegen einer Kollusion zwischen Trump und den Russen, auf dem die Gegner Trumps seit 1 1/2 Jahren herumreiten.
Deshalb ist Muellers Untersuchung eine Farce, wenn er nach intensivster Suche nicht mehr als 13 russische Trolle gefunden hat. Das kann aber jeder von uns sein, der auf den sozialen Medien sich für Trump und gegen Hillary geäussert hat.
In der Anklageschrift heisst es: "Anfang Juni 2014 verbarg die ORGANISATION ihr Verhalten, indem sie über eine Reihe russischer Unternehmen einschliesslich Internet Research LLC, MediaSintez LLC, GlavSet LLC, MixInfo LLC, Azimut LLC und NovInfo LLC operierte."
In der Anklageschrift wird weiter behauptet: "Die ORGANISATION wollte zum Teil den so genannten Informationskrieg gegen die Vereinigten Staaten von Amerika durch fiktive US-Personen auf Social-Media-Plattformen und anderen Internet-basierten Medien führen."
Laut der Anklageschrift sollen die "Mitverschwörer in erster Linie abfällige Informationen über Hillary Clinton übermitteln, andere Kandidaten wie Ted Cruz und Marco Rubio verunglimpfen und Bernie Sanders und den damaligen Kandidaten Donald Trump unterstützen."
Die Anklageschrift stellt die neueste Veränderung der "russischen Einmischungsvorwürfe" dar, die sich über ein Jahr hingezogen haben.
Wie ich oben bereits erwähnte, hat sich die Definition der russischen Einmischung von einer unbegründeten Behauptungen des "russischen Hacking" über "russische Kollusion" und schliesslich nur zu einem "russischem Trolling" auf den sozialen Medien in praktisch nichts verringert.
Ist das alles? Dafür wurden Millionen für eine Untersuchung ausgegeben? Und was ist mit den Fake-News-Medien, die penetrant ohne Unterlass und ohne Beweise zu haben Trump als Putins Agent hingestellt haben?
Die Doppelmoral, die für Clinton zu ihrem Vorteil gilt, geht über Heuchelei weit hinaus. Es ist doch klar, die ständigen Metamorphosen von russischen Einmischungen haben sich als heimtückische Versuche erwiesen, Meinungsverschiedenheiten und den politischen Diskurs gegen das Establishment zum Schweigen zu bringen: zum Beispiel indem sie legitime Stimmen der Opposition gegen Clinton in die von "Russen" verwandeln.
Durch die Umwandlung der legitimen amerikanischen Redefreiheit in heimtückische "russische Bots" wird ein Vorwand geschaffen, um Dissens auf der ganzen Linie zum Schweigen zu bringen. Ohne den russischen Einmischungszirkus wären die Bemühungen, den ersten Verfassungszusatz zu brechen, offen autoritär und wären selbst von den korruptesten etablierten Medien nicht zu beschönigen.
Die Ergebnisse eines solchen Angriffs auf die freie und effektive Meinungsäusserung haben sich in Zensur-Razzien auf den grossen sozialen Medien-Plattformen, wie Twitter, Youtube und Facebook, manifestiert, wobei Twitter etwa 48% der Tweets mit dem Hashtag "#DNCEmails" aktiv zensiert.
Es scheint, dass jeder, der eine Meinung hat, die das Establishment nicht mag, gelöscht wird oder strafrechtlich verfolgt wird.
Schlimmstenfalls wird man irgendwo auf der Welt verhaftet und in die USA ausgeliefert. Wenn das kein Beweis dafür ist, die Vereinigten Staaten sind eine imperiale Meinungsdiktatur und ein grenzenloser Geheimdienst- und Polizeistaat.
Als Beleg dafür, es gibt keine freie Meinungsäusserung mehr, möchte ich erwähnen, der weltbekannte argentinische Fussballer Diego Maradona wurde Anfang Februar die Einreise in die USA verweigert, weil er sich in einem TV-Interview kritisch über Trump geäussert hat.
Er hätte bei einem Gerichtstermin in Miami, Florida betreffend seiner geschiedenen Frau Claudia Villafane erscheinen sollen.
Was hatte er "böses" gesagt? Er hat Trump einen "chirolita" genannt, was eine "Puppe" heisst.
Da habe ich Trump aber schon was heftigeres genannt: "Trump ist eine Witzfigur und ein Idiot".
Mal schauen ob die US-Gestapo-Schergen bei mir die Tür eintreten.
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Demikianlah Artikel Moskau warnt Russen vor Auslandsreisen
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