Reporter berichten, es gab keinen Giftgasangriff in Syrien

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Reporter berichten, es gab keinen Giftgasangriff in Syrien

Wenn die sogenannten Profijournalisten ihren Job richtig machen würden und nicht einfach auf ihren faulen Ärschen sitzen und vorgegebene Lügen und Propaganda der USA und NATO verbreiten würden, dann wären sie nach Syrien gereist und hätten sich an Ort und Stelle in Douma informiert, was dort genau passiert ist. Das haben nämlich ein amerikanischer und ein britischer Reporter gemacht. Dabei haben sie von den Einheimischen erfahren, es hat gar keinen chemischen Waffenangriff gegeben. NICHTS VON DEM WAS DER WESTEN BEHAUPTET IST PASSIERT!!!

Robert Fisk war in Douma und hat sich am Ort informiert.
Hier sieht man ihn in einer der Tunnel der Terroristen

Das habe ich selber durch Recherche und Befragung aus der Ferne bereits von Anfang erfahren und berichtet. Das heisst, der ganze Raketenangriff der Amerikaner, Franzosen und Briten basiert auf einer LÜGE!!!

Der erste westliche Journalist hat Ärzte im Krankenhaus in Douma, Syrien, interviewt, das angeblich Chemiewaffenopfer behandelt hat und verkündet, was wirklich passiert ist.

Der preisgekrönte Journalist Robert Fisk, der fast 30 Jahre lang für den britischen Independent geschrieben hat, sagt, dass das Video von Opfern, die Atembeschwerden hatten, echt ist, aber nichts mit einem chemischen Waffenangriff zu tun hat. Es handelte sich um Personen, die wegen Staub und Rauch in den Atemwegen behandelt wurden. Hier sein Bericht:

Ich war gerade in der Stadt Douma. Ich fand die Klinik, wo der Film der Kinder, die am Mund schäumten und mit Wasser beworfen wurden, gemacht wurde. Und ich sprach mit dem Krankenhausarzt, der eigentlich sehr gut Englisch sprach. Und er sagte mir, dass das Video echt ist. Aber sie leiden nicht unter einer Gasvergiftung.

Sie leiden an Hypoxie (d. H. Zu wenig Sauerstoff) aufgrund der Menge an Staub in den Tunneln, in denen sie leben. Das ganze Jahr über lebten die Menschen in der Douma unter ihren eigenen Häusern, in Tunneln und Kellern.

Und in dieser Nacht gab es einen Beschuss durch die syrische Armee und die russische Luftwaffe. Und es produzierte eine riesige Menge an Staub und Geröll in den Strassen. Und viele Menschen fanden es schwierig zu atmen.

Und als sie laut dem Arzt die Klinik erreichten, schrie jemand "Gas" ... und sie gerieten in Panik.

Dies ist nicht die einzige Aussage die bestätigt, es gab gar keinen Giftgasangriff. Viele Menschen mit denen Fisk gesprochen hat sagten, sie haben "niemals" an die Gasgeschichten geglaubt - die gewöhnlich von bewaffneten islamistischen Gruppen verbreitet wurden und den Weissen Helmen, die zu ihnen gehören und als Propagandaarm dienen.

Diese Terroristen suchten Schutz vor Granatfeuer, indem sie in den Häusern der Bewohner lebten und sie als Schutzschilde missbrauchten. Dazu wurden lange und breite Tunnel die wie unterirdischen Strassen funktionieren von Gefangenen mit Spitzhacken auf drei Ebenen unter der Stadt durch den Felsen gehauen, in denen die Terroristen hausten und ihre Waffen lagerten.

Fisk berichtet, er konnte sich überall in der von der syrischen Armee befreiten Stadt ohne behindert zu werden bewegen: "Ich bin gestern ganz frei durch diese Stadt gelaufen, ohne Soldaten, Polizisten oder Aufpasser, die meine Spuren verfolgen, nur mit zwei syrischen Freunde, eine Kamera und ein Notizbuch."

Hier die Aussage von Dr. Rahaibani, mit dem Fisk in der Klinik gesprochen hat:

"Ich war mit meiner Familie im Keller meines Hauses dreihundert Meter von hier in der Nacht, aber alle Ärzte wissen, was passiert ist. Es gab eine Menge Beschuss [von Regierungstruppen] und Flugzeuge waren nachts immer über Douma - aber in dieser Nacht gab es Wind und riesige Staubwolken kamen in die Keller und Tunnel, in denen die Menschen lebten. Die Menschen begannen hier anzukommen und litten unter Sauerstoffmangel und Atembeschwerden. Dann rief jemand an der Tür, ein "Weißer Helm", "Gas!", und eine Panik begann. Leute fingen an, Wasser übereinander zu werfen. Ja, das Video wurde hier gedreht, es ist echt, aber was Sie sehen, sind Menschen, die an Hypoxie leiden - keine Gasvergiftung."



Der amerikanische Reporter Pearson Sharp sagt dasselbe, dass keiner der Anwohner irgendwas von einem Angriff mit Chemiewaffen gehört hat, und die Einheimischen sagten, dass die islamischen Terroristen den Angriff vortäuschten, um genug Chaos und Verwirrung zu schaffen, damit sie aus der Stadt schlüpfen könnten. Hier sein Video-Bericht:



Zusammenfassend kann man also sagen, im Zuge des Kampfes gegen die Terroristen, wurden ihre Stellungen wo sie sich verschanzt hatten von der syrischen Armee beschossen. Durch die Explosionen wurde Staub aufgewirbelt und der starke Wind hat diesen in die Wohnviertel geweht. Die Bewohner haben dann diesen Staub eingeatmet und litten unter Beschwerden. Als sie sich ins Spital begaben um behandelt zu werden, haben die Weissen Helme "Gas" gerufen und die resultierende Panik gefilmt. Diese Aufnahmen wurden online gestellt, mit der Behauptung, es war ein Giftgasangriff der Regierungstruppen.

Das ist die ganze Geschichte die abgelaufen ist.

Die Kriegstreiber im Westen und ihre Medienhuren haben ungeprüft die Lügengeschichte der Weissen Helme übernommen und daraus die Begründung für einen militärischen Angriff auf Syrien gemacht. Dabei hätte der III. Weltkrieg damit ausbrechen können. UNFASSBAR!!!

So einfach ist das heute mit dem Internet. Man fabriziert ein Video und beschuldigt den Gegner Gräueltaten begangen zu haben und schon fliegen die Raketen und Bomben der NATO auf ein Land. Keine Überprüfung des Wahrheitsgehalts, keine Bestätigung von dritter Seite, ob was behauptet wird stimmt, einfach nur losballern!

Und was jetzt??? Werden sich Trump, Macron und May bei Assad entschuldigen, weil sie auf eine Lüge der Weissen Helme reingefallen sind und ohne irgendeiner Rechtfertigung Syrien angegriffen haben? Werden die ganzen Fake-News-Medien die Wahrheit jetzt berichten und sich auch für ihre Lügerei entschuldigen?

Die Antwort kennen wird ... ganz sicher werden sie das nicht tun, sondern stur weiter behaupten, es gab einen Giftgaseinsatz.
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