Das Kim-Donald-Treffen ist nur ein Werbespektakel

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Das Kim-Donald-Treffen ist nur ein Werbespektakel

Es hat stattgefunden, das Treffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un in Singapur am Dienstag. Was ist dabei rausgekommen? Sehr wenig, nur ein zweiseitiges Stück Papier worauf nichts neues drauf steht. Eigentlich nur eine Seite, denn die zweite besteht aus den beiden Unterschriften.


Nordkorea verspricht die Vereinbarung von Panmunjom vom 24. April zwischen Nord- und Südkorea über eine vollständige nukleare Abrüstung einzuhalten und die Vereinigten Staaten geben eine Sicherheitsgarantie ab. Aber alles nur unverbindlich.

Grundsätzlich verändert sich nichts, denn die strikten US-Sanktionen gegen Nordkorea bleiben erhalten und auch die provokativen Militärmanöver der USA mit Südkorea gehen weiter. Trump will nur darüber nachdenken, ob sie beendet werden können.

Egal was die beiden sagen und sich dabei gegenseitig in den Himmel loben, es geht nur um die jeweilige Innenpolitik, damit man Zuhause gut aussieht. Es ist für beide ein Werbespektakel und eine PR-Show.


Trump, der "gute Verhandler" und "Friedensengel", und Kim Jong-un, der erste "Oberste Führer" der Demokratischen Volksrepublik Korea, der einen US-Präsidenten trifft, wird von beiden jetzt propagandistisch ausgenutzt.

Das Treffen mag historisch sein, denn die USA und Nordkorea befinden seit 65 Jahren immer noch im Krieg. Es gibt nur einen Waffenstillstand ohne einer Friedensvereinbarung. Daran ändert sich auch heute nichts.

Ich hoffe Kim Jong-un ist aufgeklärt genug, nichts was Washington verspricht tatsächlich zu glauben. Amerika hat NOCH NIE einen Vertrag eingehalten. So etwas ist nur ein Mittel zum Zweck.

Es ist die alte Taktik, die man schon oft angewendet hat. Man vereinbart eine einseitige Abrüstung für wenig Gegenleistung, und wenn der Vertragspartner dann wehrlos ist, wird militärisch zugeschlagen.

Siehe was Washington mit Libyen und Gaddafi gemacht hat, nämlich genau das!

Wer sich wehren kann, greifen die USA nicht an. Deshalb würde ich die Atomraketen behalten und bestimmt nicht verschrotten, denn ohne Verteidigung machen die Amis Nordkorea platt.

Der beste Beweis, was für ein Vertragsbrecher Washington ist, Trump ist aus der Atomvereinbarung mit dem Iran einfach ausgestiegen. Was kümmert ihn ein internationaler Vertrag, den sein Vorgänger gemacht hat.

Washington hat, so weit man in der Geschichte zurück geht, noch keinen Vertrag eingehalten. Doch einen mit der Urbevölkerung Nordamerikas.

Washington bekam Land von den Indianern und sie Decken, die mit dem Pokenvirus verseucht waren ... das war der letzte Vertrag der honoriert wurde.

Anschliessend kam es zu einer Pockenepidemie unter den Indianern, da ihr Immunsystem mit den eingeschleppten Pockenviren aus Europa zum ersten Mal konfrontiert wurde.

Die Indianer starben massenweise wie die Fliegen. Es war ein absichtlicher Völkermord mit verbundenen Landraub!!!

Ja so ist es und deshalb NIE den Amerikanern trauen. DENN, schaut euch an was Trump alles militärisch gegen Nordkorea aufgefahren hat, während er sich mit Kim in Singapur getroffen hat ... seine neuen "Freund".

Die koreanische Halbinsel ist von amerikanischen Militärbasen, Kriegsschiffen und Bombern umzingelt. Zehn grosse US-Militärbasen umgeben Nordkorea in Japan und Südkorea.

Der Süden allein hat zwei grosse Luftwaffenstützpunkte - Osan und Kusan - und die Marinebefehlszentrale in Chinhae neben kleineren Stützpunkten der US-Armee.

Japan beherbergt dann sieben wichtige US-Marine und Luftwaffenstützpunkte, einschliesslich die Heimat der mächtigen 7. Flotte in ihrem Heimathafen Yokosuka.

Und nicht weit im Pazifik befindet sich die von den Spaniern gestohlene Insel Guam, die mit einigen der mächtigsten Bomber der USA einschliesslich B-1Bs und B2s zugeparkt ist.


Trump hat den Flugzeugträger USS Ronald Reagan während der Gespräche mit Kim in eine Position befohlen, um vor der koreanischen Halbinsel patrouillieren zu können.

Das Schiff trägt 90 Kampfflugzeuge und Hubschrauber sowie eine Besatzung von fast 6'000 Mann an Bord. Es wird von einer Träger-Angriffsgruppe von Raketenzerstörern und Stealth-U-Booten begleitet.

Das Marinelandungsschiff USS Wasp soll ebenfalls in der Gegend sein und 2'000 Marines und eine Staffel an F-35B Kampfjets an Bord haben.

Was soll diese ganze Armada vor der Küste Nordkoreas, die bereit ist das Land anzugreifen, wenn Trump gleichzeitig verhandeln will? Es geht offensichtlich um Einschüchterung und Nötigung.

Ein weiteres Zeichen, Trump meint es nicht wirklich ernst mit einem Frieden.

In Japan sind etwa 50'000 US-Soldaten stationiert und 37'500 Soldaten stehen in Südkorea bereit. In Guam befinden sich 16'000 Soldaten.

Das sind über 100'000 Soldaten und die USA haben seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine gewaltige militärische Präsenz im Pazifik aufrechterhalten.

Diese grosse Militärpräsenz wird Trump nicht abziehen, egal wie nackt bis auf die Unterhosen Kim Jong-un und Nordkorea sich ausziehen.

Also, nichts hat sich und wird sich verändern. Wie gesagt, das Treffen ist eine Show fürs Heimatpublikum, denn Trump muss an die Zwischenwahlen im Herbst denken und "Erfolge" vorweisen.

Na ja, das Werbespektakel und die aufgesetzte Freundlichkeit ist besser als einen Krieg zu führen. Mal schauen was weiter dabei rauskommt.

Wenn sich Trump mit dem "bösesten aller Diktatoren" treffen kann, warum nicht auch mit Präsident Assad?

Ach habe vergessen, Trump nannte Assad im April wegen der gefälschten und nicht stattgefundenen Chemiewaffenattacke "ein Tier".
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Demikianlah Artikel Das Kim-Donald-Treffen ist nur ein Werbespektakel

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